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Wingwave® – Wie wirkt das eigentlich?

Wingwave® ist eine Kombination aus mehreren schon seit langem erprobten und wissenschaftlich untersuchten mentalen und körperorientierten Therapiemethoden, die dabei helfen

  • Blockaden und Ängste zu lösen
  • belastende Ereignisse schneller zu verarbeiten
  • wieder Zugang zu eigenen Ressourcen zu haben
  • einschränkende Glaubenssätze in hilfreiche zu verwandeln
  • Entscheidungen zu treffen
  • negative Emotionen abzubauen
  • körperliche Begleitsymptome zu vermindern
  • eigene passende Lösungen für Probleme zu finden
  • Leistung und Kreativität zu steigern
  • Stress zu minimieren
  • unerwünschtes Verhalten zu ändern
  • Ziele zu erreichen
  • die eigenen „blinden Flecken“ zu finden
  • ungünstige Emotionsverknüpfungen zu lösen (z.B. Essen etc. als Belohnung)
  • u.v.m., je nachdem, was der Klient wünscht

Die Methode setzt sich zusammen aus:

dem kinesiologischen O-Ring-Test

myostatiktest

Dieser einfache, aus der Kinesiologie entnommene Fingertest gibt dem Coach zuverlässig Auskunft darüber, mit welchen Themen und Stressfaktoren er arbeiten darf und sollte. Dabei werden oft Ursachen entdeckt, auf die sonst nie jemand kommen würde. So wird viel Zeit gespart, der Klient entscheidet selbst, wie viel er erzählen möchte.

bilateraler Hemisphären-Stimulation (EMDR)

emdr

Mittlerweile ziemlich bekannt sind die im Schlaf auftretenden REM-Phasen (Rapid Eye Movements). Das sind Traumphasen, in denen sich die Augen unter den Augenlidern schnell hin und her bewegen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Gehirn in diesen kurzen Abschnitten das Tagesgeschehen abarbeitet und sich regeneriert. Normalerweise funktioniert das sehr gut. Manchmal bleiben jedoch kleinere oder größere Erlebnisse unverarbeitet. Diese werden in Körper und Geist gespeichert und behindern uns in unserem Verhalten – oft an einer Stelle, die mit der ursprünglichen Situation gar nichts zu tun hat.

Vor vielen Jahren hatte eine NLP-Therapeutin in den USA die Idee, diese Rechts-/Links-Bewegung der Augen im Wachzustand zu imitieren. Sie stellte fest, dass mit dieser abwechselnden Stimulation der beiden Gehirnhälften tatsächlich sogar schwere Traumata wirksam bearbeitet werden können (EMDR). Die belastenden Bilder und die dazu gehörenden Körpergefühle verschwinden und die Begleitsymptome lösen sich auf.

Vorzugsweise wird die Stimulation der Augen benutzt, indem der Coach mit den Fingern die Augen des Klienten schnell so weit wie möglich nach links und rechts führt. Es ist ebenfalls möglich, die Stimulation mit auditiven (z. B. mit bestimmten Tönen hinterlegter Musik) oder taktilen (Klopfen bzw. Tappen auf die Knie oder Schultern) Reizen durchzuführen. Die letzteren beiden eignen sich auch besonders für das Selbst-Coaching.

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NLP – Visualisierung und Kommunikation

Es gibt eine Fülle von einfachen und hochwirksamen Methoden aus dem Neurolinguistischen Programmieren, die ohne viel Reden die Gefühle und Gedanken des Klienten in die von ihm selbst gewünschte Richtung bringen können. So ist es nicht nötig, traumatische Erlebnisse oder belastende Probleme zur Sprache zu bringen. Es reicht vollkommen aus, wenn der Klient daran denkt oder sie sich vorstellt. Zielvisualisierungen fördern die Fähigkeiten und die Motivation des Klienten, aus dem Problem-Zustand zu kommen und neue Lösungen zu erkennen.

Mehr erfahren Sie auf www.wingwave.com

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